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Freund*olinos!

Mir wurde der Salzburger Stier verliehen! Und weil das so ein wichtiger Preis ist, gebe ich ihn auch nicht mehr zurück.

Ich freue mich sehr, vielen herzlichen Dank, ich weiss eigentlich gar nicht so recht, was ich sagen soll, darum sag ich einfach mal: Mercolino!

Was ich aber auf jeden Fall gilt und auch wenn es so viele Menschen zu verdanken gäbe: In erster Linie möchte ich mich bei meinen Eltern bedanken. Sie haben mich auf dem ganzen Weg unterstützt, haben jahrelang in verrauschten Poetry-Slam-Locations den Alterschnitt raufgezogen und mich wenn, dann nur sehr freundlich und zu meinem Wohl immer wieder mal gefragt, ob ich vielleicht nicht doch das Studium noch abschliessen will. Habe ich natürlich nicht und sie lieben mich immer noch (auch schon vor dem Salzburger Stier). Drum merci, Mami und Papi, Ihr seid nicht selbstverständlich.

Foto (oben): Aissa Tripodi

„Man muss ihn einfach mögen, diesen kleinen Mann mit der Glatze und der Warze an der Nasenwurzel und dem unbremsbaren Mundwerk. Der so durchschnittlich wirkt und uns doch zwingt, radikale Gedanken ernst zu nehmen.“

Dies und weitere schöne Dinge hat Markus Gasser von SRF Kultur über mich geschrieben, das findet Ihr hier, oder wenn Ihr unten aus Bild klickt: