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Ein Ausdruck, den man gerne hört, wenn es um eine Bühnenshow geht. Und weniger gerne bei der Dentalhygiene. Ausser es geht bei der Bühnenshow um Dentalhygiene! WHAT!? Plot Twist! Und damit wären wir auch schon bei einer kleinen Retrospektive auf das letzte Try Out vor der Première am 23. August in Winterthur! Die Schaffhauser Nachrichten waren so lieb, darüber zu berichten, merci vilmol! Der Artikel ist jedoch hinter einer Bezahlschranke. Um ihr Abosystem nicht zu s(abo)tieren (wow Renato lug emol scho wider ä Wortschpil wienen Grossä) und Euch hier trotzdem etwas zu kredenzen, mach ich hier so bizli einen Kompromiss. Ein paar Stellen platziere ich als Screenshot, den ganzen Artikel verlinke ich hier.

Hierzu gibt es eigentlich nicht viel mehr zu sagen, als: Ja, alle, die schon mal in der Dentalhygiene waren, wissen: Unser Leben hängt am seidenen Faden.

Ah ja, weil das ab und zu gefragt wird: Ich bin eigentlich kein aktiver Slam Poet mehr und das, was ich mache, läuft nicht mehr wirklich unter Slam Poetry. Das sage ich nicht, weil ich etwas gegen Slam hätte oder damit abgeschlossen, ganz im Gegenteil. Ich habe meine Wurzeln dort, ohne Poetry Slam hätte es mich als Künstler nie gegeben und ich finde es immer noch eines der innovativsten Kulturformate der letzten gut 20 Jahre. Aber da ich schon seit Längerem kaum mehr bei einem Slam mitgemacht habe, habe ich immer ein bisschen ein schlechtes Gewissen gegenüber den wirklichen, aktiven, aktuellen Slam Poet*innen. Ich finde, ich werde dem Begriff, dem Genre und seinen Vertreter*innen gar nicht wirklich gerecht. Aber ich wehre mich nicht aktiv dagegen, eben, weil ich nicht dagegen bin. 🙂

Okay, seien wir doch ehrlich: Es geht mir hier doch nur darum, Euch zu sagen, dass jemand anders gesagt hat, dass es toll war. Also kommt doch einfach zu meinen Shows, machen wir uns nichts vor! Dafür mach ich Euch dann was vor, auf der Bühne.

Aber lasst Euch nicht irritieren. Von wegen „den Satiriker Renato Kaiser zu würdigen ist nicht einfach“. Ist gar nicht so schwierig. Einfach klatschen, okay? Oder lachen. Oder wenigstens lieb gucken.

Keine Angst, es geht nicht nur um Abtreibungsgegner. Sondern auch um Abtreibungsgegner*innen. Und auch um Abtreibung an sich, ich bin da alles in allem sehr inklusiv. Sogar das Gendersternchen wird kurz angesprochen, wenn’s sein muss.

Und was ich über Frei-Kirchen sage, erfahrt Ihr bei meiner Show, bzw. im Artikel der Schaffhauser Nachrichten, je nach dem, wem von uns Ihr Euer Geld geben wollt, heheh.

Dies nur als kleiner Tipp: Ein langer Schlussapplaus wäre völlig berechtigt, wenn Ihr vorbeikommt. Der Mann von den Schaffhauser Nachrichten hat’s gesagt!

Ich freu mich auf jeden Fall darauf. Jetzt folgt wie gesagt der letzte Schliff und dann sehen wir uns am 23. August bei der Première in Winterthur oder danach auf Tour!

Bis dann.